Sollberg Schmuck Goldschmiede in Thun

Schmuck mit Bergmotiven

Ulrich Sollberger am 10. März 2013

Gruppenbild der Bergringe

Der Schmuck mit Bergmotiven ist unterdessen ein wichtiger Teil in unserem Angebot. In diesem Artikel beschreibe ich, wie es dazu kam.

Vor etwa 16 Jahren begann ich, Bergmotive in Schmuckstücken darzustellen. Es entstanden die ersten drei Anhänger. Einer mit dem bekannten Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau, in dem ein kleiner Brillant das Jungfraujoch markiert. Die beiden andern zeigen je die Eigernordwand und die Jungfrau.

Nach diesen ersten Berganhängern ge­schah lange nichts mehr, bis ein junges Paar im Jahr 2009 Eheringe mit der Darstellung des Allalinhorns wünschte. Das gab der ursprünglichen Idee wieder Schwung und es entstanden in den darauf folgenden Jahren Ringe mit Eiger, Mönch und Jungfrau, der Mischabelgruppe, dem Bietschhorn und später Bergringe mit dem Niesen, dem Stockhorn, der Blüemlisalp­gruppe und dem Matterhorn.

Ein Höhepunkt war der Wunsch nach einem Ring mit der ganzen Bergkette vom Eiger bis zum Niesen, zusätzlich mit einem schwarzen Diamanten besetzt, der den Abschluss des Bergpanoramas im Ring markierte.

Ursprünglich bezeichnete ich diese Schmuckstücke als «Bergschmuck». Bald meldete sich aber ein Goldschmiedekollege, welcher diese Bezeichnung für sich in Anspruch genommen und «Bergschmuck» als Marke geschützt hatte. Es erstaunte mich, dass so ein allgemeines Wort wie «Bergschmuck» als Marke eingetragen werden konnte, doch es war tatsächlich so. Deshalb suchten wir eine alternative Bezeichnung und entschieden, «Berge» genüge als Sammelbegriff für unseren Schmuck mit Bergmotiven und entfernten den umstrittenen Ausdruck aus unserem Internetauftritt.

Vorsichtshalber liessen wir unseren Namen «Sollberg-Schmuck» schützen, den wir somit für unser Atelier exklusiv nutzen können.

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